Die Schultern zu lockern und zu kräftigen, darf gerne zur (täglichen) Routine werden. Ohne viel Aufwand kann diese Übung leicht im Alltag ausgeführt werden.

Sie hilft den Schultergürtel zu mobilisieren und ihn beweglich zu erhalten. So kann auch der Nackenpartie gelöst werden.

Die Schultern verfügen über eine hohe Beweglichkeit; wir können sie kreisen lassen, heben und senken und auch nach vorne/hinten ziehen. Um alle Bewegungen des täglichen Lebens weiter problemlos ausführen zu können, brauchen sie Bewegung und Mobilisation.

Mehr wirksame Übungen werde ich neben Tipps zum gesunden Umgang mit herausfordernden Situationen in dem Kompaktseminar der WIGOS am 19. Oktober 2017 in Osnabrück vermitteln. Wenige freie Plätze gibt es noch.

Hier der direkte Link:

http://www.wigos.de/seminarprogramm/17l19.html

 

Viel Vergnügen beim Ausprobieren des Videoclips!

 

 

Auch dieses Jahr durfte ich wieder die Teilnehmer des ausgebuchten Kongresses der LD 21 academy GmbH mit einer Bewegungspause unterstützen.

Das diesjährige Thema „Selbstführung und Teamerfolg“ habe ich in Form von Lockerungsübungen für den Körper sowie Konzentrationsübungen für den Geist umgesetzt.

Außerdem haben die Teilnehmenden erfahren, dass solche bewegten Pausen nicht nur dem Einzelnen Kraft geben, sondern auch den Teamgeist stärken können.

Der Kongress war mit interessanten Fachvorträgen und inspirierenden Menschen auch für mich eine Quelle des gemeinsamen Lernens. Die Location war dieses Mal wieder ausgezeichnet ausgewählt: Das neu entstandene Bürogebäude des Unternehmens Software Solution (SALT AND PEPPER) in der Winkelhausen Kaserne Ossnabrück.

Für alle Interessierten, diesmal nicht dabei sein konnten, empfehle ich die Podcasts der LD 21. Dr. Burkhard Bensmann interviewt in diesen kostenlosen Hörsendungen auch die Referenten des Kongresses. Hier geht es zur podcast Seite: http://d21.de/podcast/    Viel Vergnügen beim Hören!

 

Hier  noch der Bericht der NOZ über den Kongress:

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/955187/mit-dem-sportwagen-zum-fuehrungskraeftekongress-in-osnabrueck

 

 

Wenn wir in Immobilien, Aktien oder Gold investieren, können wir unter Umständen erfolgreich sein, und deutlich mehr wieder herausbekommen, als wir investiert haben.

Fangen wir an, regelmäßig in unsere Gesunderhaltung zu investieren, erhalten wir in jedem Fall eine positive Ausschüttung (nicht nur Dopamin als „Glückshormon“)…

Sondern wir stärken unsere Muskeln, unsere knöchernen Strukturen und unseren Band- und Sehnenapparat. Wir trainieren unser Herz-Kreislauf-System und stärken unsere Lungenfunktion.

Wir unterstützen den Körper bei einer aufrechten Haltung (äußerlich und innerlich) und sorgen dafür, dass unsere Organe weiterhin so gut funktionieren. Wenn es unser Ziel ist, können wir unsere Körper formen und definieren.

Dies ist nur eine kleine Auswahl der positiven „Rendite“ eines regelmäßigen Trainings. Wichtig ist es , zu starten. Wie oft höre ich Sätze wie „…Jetzt passt es gerade nicht, aber später…“,

oder auch „Im Moment habe ich nicht die Zeit für mich selbst“. Das ist verständlich, sind wir doch alle mit verschiedenen Rollen und Aufgaben gut ausgefüllt.

Mein Ratschlag: Starten Sie jetzt! Auch wenn nur ein ganz kleines Zeitbudget zur Verfügung steht. 10 Minuten 2-3 x pro Woche sind ein fabelhafter Anfang. Nutzen Sie Freunde und Partner, um Sie zu unterstützen. So bleiben Sie leichter `dran, wenn der innere Schweinehund die Oberhand zu übernehmen droht.

Nutzen Sie dafür die drei „C ´s“: CHOICE, CHANCE, CHANGE. Treffen Sie eine Entscheidung, nutzen Sie die Chance und spüren sie die Veränderung.

Der perfekte Tag für einen neuen Start ist der MONTAG – Tauchen Sie ein in die Magie des Anfangs!!

Viel Erfolg und Durchhaltevermögen dabei!

 

So langsam trudeln die meisten aus dem Sommerurlaub zurück an ihre Arbeitsplätze und gehen hoch motiviert an ihre Aufgaben. Oft teilen mir meine Kunden und Teilnehmer nach kurzer Zeit mit, dass die ganze Urlaubserholung schon wieder vorbei sei und sie sich schon wieder gehetzt und gestresst fühlen.

Deswegen teile ich hier 5 Tipps, um die Urlaubsentspannung möglichst lang zu erhalten:

  1. Kurze Gedankenreisen helfen wieder Energie zu tanken.  Zurücklehnen und an eine besonders schöne Situation im Urlaub denken: ein leckeres Abendessen, einen Strandspaziergang oder den traumhaften Sonnenuntergang. Das Erlebnis vor das geistige Auge ziehen und es mit allen Sinnen wahrnehmen. Den Sand zwischen den Zehen fühlen, ins Meer eintauchen, die Sonne auf der Haut spüren, die Aromen und Gerüche der Speisen erneut genießen… einen ruhigen Moment nutzen, um den Effekt der Erholung zu erneuern.
  2. Zeitlos bleiben im Alltag. Wie angenehm ist es, im Urlaub ohne Gefühl für Zeit und Wochentag zu sein. Lassen Sie sich nicht von der morgendlichen Hektik der anderen Verkehrsteilnehmer anstecken. Starten Sie ein paar Minuten eher, testen Sie neue Wege zur Arbeit und auch neue Fortbewegungsmöglichkeiten aus. Wie angenehm und belebend kann ein kleiner Spaziergang zur Arbeit sein. Nutzen Sie die freie Zeit am Wochenende und planen Sie nicht zu viele private Termine ein.
  3. Konzentration auf eine Aufgabe. Überlegen Sie sich, was die wichtigste Aufgabe am heutigen Tag ist. Das hilft, sich zu fokussieren. Dafür muss man sein Ziel formulieren und die Tätigkeiten auswählen, um das Ziel zu erreichen. Am besten schriftlich festhalten und auch feste (ungestörte) Zeit dafür einplanen.
  4.  Mitbringsel und Fotos nutzen, um sich wieder in die Urlaubsentspannung zu versetzen. Nutzen Sie Karten (ich habe immer die Visitenkarte meines Lieblingsrestaurants in Venedig vor Augen und schon schmecke ich die wundervollen Gerichte und höre den reinen Klang des venezianischen Italienisch), Souvenirs oder Muscheln wenn sie spüren, dass der Alltagstrubel überhand nimmt. Kleinigkeiten kann man überall platzieren, ohne dass sie die Kollegen stören. Muss ja nicht gerade ein Fellkostüm sein…
  5. Urlaubsrituale erhalten. Oft pflegen wir heiß geliebte Tätigkeiten nur im Urlaub. Krimilesen am Strand, den Abendspaziergang oder das entspannte Frühstück. Viele Rituale lassen sich in den Alltag transportieren. Man kann feste Zeiten fürs Lesen einplanen, jetzt im Sommer draußen im Garten oder im Park. Auch wenn das Wetter hier recht wechselhaft ist, kann man bei einem kurzen Gang um den Block den Kopf freibekommen und den zauberhaften Abendhimmel genießen. Morgens ein paar Minuten eher aufstehen und sich in Ruhe ein gesundes Frühstück zu bereiten gibt Kraft für den ganzen Tag und man hat sich selbst schon früh am Morgen etwas Gutes getan.

Probieren Sie einen dieser Tipps, oder auch alle und prüfen Sie, was für Sie wirksam ist. Viel Erfolg damit!

In dem Seminar „Komm´mal runter“ am 19. Oktober 2017 gebe ich praxistaugliche Tipps für den gesunden Umgang mit den eigenen Ressourcen im Alltag.

Ich zeige die Wichtigkeit von Pausen auf, damit wir alle immer wieder die volle Leistung im beruflichen und privaten Kontext abrufen können.

Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen und leicht umzusetzenden Ritualen zeige ich Wege aus dem hektischen Alltag, die ich schon seit vielen Jahren erfolgreich in Unternehmen und auch an Privatpersonen vermittelt habe.

Ich freue mich schon auf diesen Termin: 19.10.2017 von 13.30-17.30 Uhr!

Hier der Link zur Seite der WIGOS mit Infos und Anmeldeformular:

http://wigos.de/seminarprogramm/17l19.html

..und wie schwer fällt es uns, eine neue Gewohnheit zu etablieren.

Häufig höre ich Sätze wie „Sportliche Betätigung würde mir so gut tun, aber ich habe im Moment keine Zeit dafür …“, oder „Ich würde ja trainieren, wenn der Tag doch 48 Stunden hätte …“.

Es ist nicht leicht in unsere gut gefüllten Tage eine weitere regelmäßige Routine unterzubringen. Aber sich selbst etwas Gutes tun in Form von körperlicher Betätigung muss nicht automatisch viel Zeit in Anspruch nehmen. 10 Minuten 1-2 x pro Woche reichen völlig aus und ist für jeden machbar. Ein paar wenige, aber wirksame Übungen, die auch unterwegs im Hotelzimmer durchgeführt werden können.

Wie oft verbringt man deutlich mehr Zeit mit anderen Dingen, wie z.B. im Netz surfen? Schnell gelangt man von eine auf die nächste Seite, weiß oft gar nicht mehr, wonach man eigentlich gesucht hat, und schon sind 30 Minuten vergangen. Ein Spaziergang durch die frische Luft bringt manchmal viel bessere Ideen und erfrischt nebenbei Körper und Geist.

Eine kurze Zeit FEST für sich zu reservieren, ohne Ablenkung ist wichtig, um die eigenen Energiespeicher wie aufzuladen und die vielen verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen des Lebens meistern zu können.

Man muss nur anfangen – und `dranbleiben. Selbst wenn man feststellt, dass schon wieder ein paar Wochen vergangen sind, ohne dass man diese neue Routine durchgezogen hat. Das macht nichts, man fängt einfach wieder an.

Auch gibt es immer Zeiten, in denen es nicht passt, wie z.B. eine Erkältung. Dann ist Pausieren angesagt. Danach legt man dann wieder los.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit Motivationshilfen leichter geht. Man kann seine Lieblingsmusik auflegen, sich Gleichgesinnte suchen und per SMS erinnern, oder man trainiert mit mehreren zusammen.

Neulich erzählte mir ein Kunde, wie er mit seinem Sohn zusammen trainiert. Der 7-jährige ist mithilfe eines „Follow me Tandems“ an das Fahrrad des Vaters angeschlossen. Gemeinsam treten sie immer sonntags in die Pedale. Riesen Spaß, gemeinsame Vater-Sohn Zeit und Fitnesstraining können so unter einen Hut gebracht werden.

Mein Rat: Suchen Sie sich, was Ihnen Freude bereitet und fangen Sie an! Planen Sie eine feste Zeit dafür im Kalender ein. Nutzen Sie alles, was Sie auf Kurs hält und unterstützt.

Und seien Sie versöhnlich mit sich selbst, wenn es ´mal nicht klappt.

Legen Sie los!

Die Superager sind Menschen, die im Alter von 70-90 Jahren noch sportliche Höchstleistungen vollbringen. Manche von Ihnen fangen im hohen Alter überhaupt erst an, Sport zu treiben.

In einem Artikel vom 4.6.2017 berichtet die WELT davon, dass die sportlichen Senioren auch geistig fitter sind https://www.welt.de/gesundheit/article165208838/Das-ist-das-Geheimnis-der-extrem-fitten-Hundertjaehrigen.html

 

Bislang galt diese Gruppe von sportlichen und auch geistig fitten als Ausnahmeerscheinung. Die Wissenschaft hat in ihren jüngsten Untersuchungen herausgefunden, dass für die geistige und physische Gesundheit im Alter nicht die guten Gene oder die Ernährung verantwortlich ist, sondern die Bereitschaft sich aus der eigenen KOMFORTZONE zu bewegen. Die Neurowissenschaftlerin Emily Rogalski hat sich die Gehirne dieser fitten Senioren angeschaut und festgestellt, dass diese Menschen weniger „…sogenannte Tangles im Gehirn hatten, Proteine, die als Marker für die Alzheimer-Erkrankungen gelten.“ Außerdem war die graue Substanz an der Oberfläche des Gehirns nicht nur deutlich dicker als bei Gleichaltrigen, sondern auch ausgeprägter als bei Menschen, die bis zu 30 Jahre jünger waren.

Zusätzlich hatten die sportlich fitten ein größeres ACC (Areal direkt hinter der Stirn, dass für Motivation, Selbstdisplin und Zielstrebigkeit verantwortlich ist). Diese Testpersonen hatten auch einen deutlich größeren Hippocampus, der für Leistungsfähigkeit steht.

Maike Klemeeyers (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) Intersuchungen deuten darauf hin, das sportliche Betätigung neue Zellen im Hippocampus wachsen lässt. Auch bei Menschen, die vorher nie Sport getrieben haben. Wichtig ist aber, sich selbst zu fordern und auch ´dranzubleiben.

Auch wenn wir im Alter noch viel erreichen und verbessern können, ist das kein Grund mit der sportlichen Betätigung auf „irgendwann ´mal“ herauszuschieben. Sport ist in jedem Alter sinnvoll und gesundheitsfördernd.

3 Dinge, die wichtig sind:

1. Jetzt starten und nicht auf morgen vertagen. Es ist egal, was es ist. Dafür muss man sich einen festen Termin im Kalender eintragen, sonst rutscht es im gefüllten Alltag einfach durch.

2. Dranbleiben, auch wenn es mühsam ist. Ausreden keine Chance geben (schlechtes Wetter, müder Körper, schlechte Laune…).

3. Unterstützer oder Mitstreiter suchen. Zusammen machen neue Herausforderungen viel mehr Spaß und man kann sich gegenseitig aus dem Motivationsloch holen!

Viel Vergnügen beim (Wieder-) Start!!!!

Auch beim diesjährigen LEADERSHIP DEVELOPMENT CONGRESS 2017 bin ich eingeladen, die Teilnehmer mit Bewegungspausen zu unterstützen.

Der Congress, der diesmal in der Winkelhausen Kaserne in Osnabrück stattfindet, thematisiert die Wechselwirkung zwischen Selbstführung und Teamwork.

Neben dem gemeinsamen Dialog werden erfolgreiche Konzepte u. a. von Hans-Bernd Kamps, tolimit GmbH („Was wir vom Sport aufs Business übertragen können – am Beispiel des Motorsportteams“) vorgestellt.

Ich darf die Teilnehmer mit aktiven Pausen mental und physisch erfrischen und so die Konzentration und Kreativität aufrechterhalten.

 

Hier der Link zur Congress Seite:

http://ld21.de/ldc-2017/

Der Welttag wurde von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufen, um die Arbeitsplätze sicherer und gesünder zu gestalten. Ziel ist es vorrangig, die Unfallverhütung und der Schutz der Arbeitnehmer.

Gesundheit am Arbeitsplatz bedeutet neben der Sicherheit auch die Gesunderhaltung der Arbeitnehmer durch entsprechende Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem neben Lärmschutz oder an die Menschen angepasste Arbeitsplätze, auch der gesunde Umgang mit den eigenen Ressourcen.

Dazu gehören leicht zu erlernende Übungen, die man zwischendurch ausführen kann, um z.B. den Nacken zu lockern, die Augen zu entspannen oder auch um wieder Energie zu tanken.

Dazu zeige ich hier 2 Übungen für die Schulter- und Nackenpartie:

     Erste Übung für den Schultergürtel:


 

 

 

 

 

 

 Einen aufrechten Sitz oder Stand einnehmen und langsam die Schultern 5x vorwärts und 5x rückwärts kreisen lassen.

Danach den Schultergürtel noch einmal wahrnehmen und spüren.

Und schon kann die Arbeit gut gelockert und erfrischt wieder aufgenommen werden.

 

 

   Die zweite Übung dehnt die Nackenpartie:

 

 

 

 

 

 

 

Die gefalteten Hände auf den Hinterkopf legen und behutsam den Kopf senken.

Der Rücken bleibt dabei aufgerichtet.

Das Gewicht der Hände auf dem Kopf wahrnehmen. Ca. 20 Sekunden halten und danach zuerst den Druck der Hände völlig zurücknehmen bevor der Kopf wieder aufgerichtet wird.

 

Die Übungen kann man auch gut zusammen mit den Kollegen durchführen und sich so gegenseitig daran erinnern.

Solche kleinen Pausen helfen die Muskeln zu lockern und die Konzentration für den langen Arbeitstag aufrecht zu erhalten.

 

Ich werde immer wieder gefragt, was man machen kann, wenn einem gerade alles über den Kopf wächst: Neues Projekt bei der Arbeit, gleichzeitig muss ein neuer Kollege eingearbeitet werden, das normale Tagesgeschäft will erfüllt werden, die Familie wünscht sich die gebührende Aufmerksamkeit, der Sport soll seinen Platz haben und und und…

Manchmal sagen mir meine Teilnehmer und Kunden, dass sie so gefüllte Tage, oder gar Wochen haben, dass sie überhaupt keine Zeit mehr für sich finden können. Sie berichten, dass es Tage gibt, an denen sie sich überhaupt nicht wahrnehmen, oder gar spüren konnten.

Die Jahreszeiten, wie jetzt der Frühling mit all seinen Gerüchen, Vogelstimmen und seiner Farbenpracht rauschen nur so vorbei.

Mein Tipp: Sich selbst eine Zeit am Tage fest reservieren, selbst wenn sie nur ganz kurz ist.Ohne Störung und Aufgaben. Diese Zeit nutzen, um wieder aufzutanken. Das kann z.B. eine Tasse Tee in Ruhe genossen, ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, oder ein Schaumbad sein. Eine kleine Meditation, oder Entspannungsübung eignet sich genauso wie eine Entspannungsreise.

So eine Reise durch den ganzen Körper füge ich hier als Audiodatei ein. Telefon ausschalten, Türe schließen und los geht es! Viel Vergnügen beim Ausprobieren!