Das Training in der Gruppe per live Schaltung ist für viele ungewohnt. Aber in Zeiten der häuslichen Isolation mehr als eine Notlösung. Die von mir neu eingerichtete Gruppe setzt sich aus Teilnehmern aus ganz Deutschland zusammen. Die Stimmung war sofort fröhlich und ausgelassen. Obwohl es nur ein virtueller Kursraum ist, können wir trotzdem effektiv trainieren. Auch hier biete ich Alternativen an, sodass alle nach eigener Tagesform und Trainingslevel arbeiten können. Obwohl wir mehrere Hunderte Kilometer von einander entfernt sind, haben wir Spaß miteinander und üben auch die eigene Achtsamkeit zu schulen.

In solch forderden Zeiten brauchen wir alle Mut, müssen vertraute Gewohnheiten gegen Alternativen tauschen und manche Sachverhalte völlig neu denken. Das stärkt uns und gibt Energie. Die wiederum brauchen wir jetzt mehr denn je.

Alles Gute! Wir schaffen das zusammen!

In diesem Videoclip zeige ich 3 Übungen, um den Oberkörper, die Schultern, die rückwärtige Oberarmmuskulatur und die Bauchmuskeln zu trainieren.

Ihr benötigt nur ein Theraband oder ein Tube und eine feste Station zum Fixieren des Bandes, z.B. eine Türklinke. Bitte bei allen Übungen auf die saubere Ausführung achten. Die Schultern weit weg von Ohren lassen und die Bauchmuskulatur aktivieren.

Vie Vergnügen bei diesem kurzen und effektiven Training!

Oft höre ich, dass das Training in hektischen Phasen ausfallen muss, weil es einfach zu viele Termine und Projekte zu absolvieren gilt. Mit folgenden Ganzkörperübungen im Intervallrhythmus dauert das Training nicht einmal 10 Minuten . 2 Übungen a 4 Minuten reichen aus. Einfach einen Timer auf 45 Sekunden stellen und 4 Durchgänge trainieren.

Plank oder Unterarmstütz:

In den Unterarm- oder Handstütz kommen und dabei die Handgelenke oder Ellbogen unter die Schultergelenke bringen. Die Knie können, müssen aber nicht angehoben werden.

Wichtig ist, dass Rücken und der Nacken lang und stabil sind. Die Bauchmuskeln zu aktivieren fällt leichter, wenn Arme und Beine zueinander streben. 4 x 45 Sekunden halten, dazwischen eine Pause von 15 Sekunden.

 

 

Um den Stütz spannender zu gestalten, hier eine kleine Auswahl:

  • Abwechselnd die Füße heben.
  • Die Füße höher bringen, z.B. auf eine Mauer oder einen Stuhl.
  • Die Füße an die Wand stellen.
  • Einen großen Gymnastikball unter  Beinen oder Füßen halten.
  • Den Ball unter Händen oder Unterarmen halten oder Kreise malen lassen.

 

Wandsitz:

An eine Wand oder Mauer gelehnt in die Sitzposition kommen. Die Oberschenkel sind parallel zum Boden, die Kniegelenke stehen in einer Linie über den Sprunggelenken. Füße (leicht geöffnet) und Knie zeigen nach vorne. Den Rücken kraftvoll in die Wand drücken. 4x 45 Sekunden halten, dazwischen 15 Sekunden Pause.

Varianten:

  • Einen Medizinball mit den Händen von rechts nach links führen
  • Zwei Kurzhanteln oder den Medinzinball über Kopf / vor den Körper führen.
  • Einen Medizinball oder einen leichten Ball mit den Knien halten und zusammendrücken.

Bitte achtsam üben und die eigenen Grenzen beachten!

Viel Vergnügen beim Training!

 

Brauchen Sie auch manchmal Motivation, um sich aus der eigenen Komfortzone heraus zu bewegen und zum Training zu gehen? Ganz im Vertrauen gesagt: Das geht uns allen so…

Hier nenne ich 3 Gründe, warum Sie Ihr Training nie mehr ausfallen lassen:

  • Die Probleme des Tages vergessen
    Bei Bewegung und körperlicher Anstrengung kann man sich wunderbar ablenken und so die Stressfaktoren des täglichen Lebens einfach vergessen. Das funktioniert viel effektiver als sich vor den Fernseher zu setzen. Durch Sport kann man an viele Dinge einen Haken machen.
  • Sie fühlen sich im Einklang mit den eigenen Körper
    Oft höre ich, dass mit dem Sport begonnen wird, um Gewicht zu verlieren. Der tägliche Gang auf die Waage ist für einige ein niederschmetternder Start in den Tag. Dabei bestehen wir aus viel mehr als nur aus Zahlen. Unser Glück kommt nicht von der Zahl auf der Waage, sondern durch den Prozess, stärker zu werden und sich befähigt zu fühlen, den eigenen Erfolg zu steuern. Den Körper zu spüren, wie er stärker und beweglicher wird, gibt Selbstvertrauen und setzt Glückshormone frei. So mancher Teilnehmer war erstaunt, dass die Zahl auf der Waage unverändert blieb, die Taille aber schmaler und der Bauch flacher wurde. Den eigenen Körper genau zu kennen, hilft auch im Alltag Verspannungen oder Ungleichgewichte rechtzeitig zu erkennen.
  • Sie werden sich kompetenter fühlen
    Die etlichen tausend Menschen, die ich schon begleiten durfte auf ihrem sportlichen Weg, haben alle eins gemeinsam: Sie wurden (und werden noch) nicht nur physisch stärker, sondern auch psychisch. Am Anfang von sportlicher Betätigung ist ein typischer Satz meiner Kunden: „Nein Anja, das klappt nicht, das ist nicht die richtige Bewegung oder das passende Asana für mich“. Wenn die Menschen sich dann ermutigt fühlen, ´dran zu bleiben und erfolgreich diese Übungen absolvieren, gelingt häufig die Übertragung in den beruflichen und privaten Bereich. Sich einer Schwierigkeit zu stellen und sie zu meistern, gibt nicht nur einen „Boost“ an guter Laune, sondern auch das Bewusstsein in anderen Bereichen des Lebens erfolgreich sein zu können. So wie wir beim Sport manchmal einen anderen Weg finden müssen, um eine Schwierigkeit zu bewältigen, so können wir bei beruflichen Projekten durch einen Perspektivenwechsel zu einer erfolgreichen Lösung gelangen.

 

Viel Vergnügen beim Sporttreiben und dem Spüren der wunderbaren Effekte!

 

Wir alle denken jeden Tag darüber nach, was für eine Nahrung wir unseren Körpern zuführen. Gesund soll sie sein, uns mit ausreichend Energie versorgen und natürlich muss sie schmecken!

In nahezu jeder Zeitung wird über gesunde Ernährung Bericht erstattet, Diäten verschiedener Art werden vorgestellt und wertvolle Tipps, um schlank und wohlgeformt zu bleiben, werden gegeben.

Wer mag, kann sich so den ganzen Tag mit gesunder Ernährung für den Körper beschäftigen. Für den einen oder anderen wird das möglicherweise zu einem lieb gewordenen Hobby geraten sein.

Ich frage mich manchmal: „Womit füttern wir eigentlich unser Hirn?“ Pflegen wir unsere Art zu denken genauso wie unsere Körper? Achten wir auf unsere Gedanken oder lassen wir es zu, dass sie uns steuern?

Trainieren wir unsere Willenskraft genauso wie unsere Bauch- und Rückenmuskeln? Wir können durch Übung erlernen, perfekte Liegestütze auszuführen, und auch unsere Gedanken zu lenken. Wir können lernen, trotz beunruhigender Gefühle, uns weiterhin auf unser Ziel zu konzentrieren. Ebenso können wir erfahren, dass neue Situationen Herausforderungen statt Probleme sein können.

Training für unser Hirn

Fangen wir an, neben den Körperübungen auch unseren Geist zu trainieren! Eine gute Übung bei negativen Gedanken kann es sein, sich zu fragen: „Nützt dieser Gedanke mir, oder jemand anderen? Werde ich durch diesen Gedankenfluss klüger? Kann ich damit einem anderen Menschen helfen? Regt diese Art zu denken meine Kreativität an?“

Sollte die Antwort „nein“ sein, konzentrieren Sie sich auf etwas, was genau diese Fragen umdreht. Wir haben die Kraft zu wählen. Nutzen wir sie!

Begeisterung

Titus Dittmann hat einmal in einem Interview die wunderbaren Worte: „Begeisterung ist Dünger fürs Gehirn“ (Prof. Gerald Hüther) verwendet. Wie treffend hat er diesen so wichtigen Sachverhalt beschrieben.

Finden Sie (vor allem) in fordernden Phasen genau dass, was Sie begeistern kann. Das kann das Toben mit den Kindern sein, oder auch das Vertiefen in ein Hobby. Auch das ist eine gute Methode, um sein Hirn zu trainieren.

Unseren Körper zu pflegen, ihn gut und liebevoll zu behandeln ist wichtig, um gesund und stark für kommende Herausforderungen zu sein. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit zusätzlich auf unsere Gedanken lenken, macht uns das stark für die Zukunft.

Für sein neustes Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“  https://www.amazon.de/Wirksam-handeln-durch-Selbstf%C3%BChrung-turbulenten/dp/3746060648/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1516876431&sr=8-10&keywords=burkhard+bensmann hat Burkhard Bensmann mich in einem Podcast Interview zum Thema Achtsamkeit befragt. Hier der Link zum Podcast SF 72:

http://ld21.de/sf72-achtsam-und-fit/

Ich berichte davon, wie wir wirksamer und konzentrierter arbeiten können, wenn wir uns in Achtsamkeit üben. Außerdem erläutere ich, dass die regelmäßige Praxis unsere Resilienz stärkt.

Hier noch der Link zum Blogbeitrag zum Thema Achtsamkeit: /https://at-fit.de/achtsamkeit-im-alltag-was-bringts/

Außerdem gibt es für die Hörer noch einen kurzen Videoclip, in dem ich zwei effektive Kräftigungsübungen zeige und eine kurze Achtsamkeitspraxis anleite.

Wenn wir uns in Achtsamkeit üben, profitiert nicht nur unser Arbeitsleben, sondern alle Bereiche des Lebens werden wertvoller: Die Art, wie wir essen, kommunizieren, uns und unsere Mitmenschen wahrnehmen erfährt eine verbesserte Qualität.

Viel Vergnügen beim Hören, Lesen und Praktizieren!

 

 

Das Wort Achtsamkeit hat mittlerweile in allen Medien Einzug gehalten. „Im Moment sein“ ist in. Jeder verwendet dieses Wort und ist sich bewusst, dass es den Alltag erleichtern kann. Wir kennen das alle: Wir machen Fotos bei einem Konzert, statt es zu genießen und es mit allen Sinnen wahrzunehmen, den wunderbaren Moment aufzusaugen.

Aber wie trainiert man das eigentlich? Oft werde ich  gefragt: „Kann ich nicht einfach ein Wochenendseminar zum Thema Achtsamkeit buchen, und dann funktioniert das von ganz alleine und ich muss mich nicht weiter damit beschäftigen?“ Sozusagen „Achtsamkeit to go“? Ganz so einfach ist es nicht. Es muss regelmäßig geübt werden, um die vielfältigen Effekte wahrnehmen zu können.

Als Training kann man fast alle Tätigkeiten benutzen, z.B. ganz bewusst die Hände eincremen. Die einzelnen Fingerglieder spüren, den Handteller wahrnehmen. Die Vorder- und Rückseite beachten.

Hier eine kleine Auswahl an Methoden:

  • Meditationsformen, z.B.: Auf einen Gegenstand wie eine Kerze oder Blume konzentrieren, den Atem wahrnehmen oder auch die von mir praktizierte Achtsamkeitsmeditation.
  • Bewegungsformen wie Yoga oder Qigong.
  • Sportarten, die ganz bewusst ausgeführt werden können (Spazierengehen, Gymnastik)
  • Innehalten zwischendurch: Den Atem spüren, den Körper/ die Gedanken wahrnehmen.

Durch regelmäßiges Training lernt man seinen Körper besser kennen und kann so muskuläre Ungleichgewichte eher wahrnehmen und darauf reagieren. Auch auf mentaler Ebene kann man die positiven Effekte des Trainings der Achtsamkeit spüren:

  • Das eigene Erleben von Ereignissen kann besser beobachtet und beschrieben werden.
  • Das regelmäßige Training sorgt dafür, dass man die Konzentration von einem Gegenstand besser lösen und es auf einen anderen richten kann. Das ist bei unserer täglichen sich immer mehr verdichtenden Arbeit wichtig, um sich nicht so leicht ablenken zu lassen, sondern die Konzentration bei der Sache zu halten.
    Das können Sie ganz leicht testen: Gelingt es Ihnen konzentriert weiterzuarbeiten, wenn das Signal für eine eingehende Mail oder SMS ertönt? Können Sie Ihre Aufmerksamkeit weiter beim augenblicklichen Projekt halten, oder beobachten Sie, wie Ihre Aufmerksamkeit sich mit der neuen Nachricht beschäftigt?  Regelmäßiges Training der Achtsamkeit erhöht die Konzentration.
  • Man erholt sich schneller von stressigen Situationen und erreicht leichter Entspannungseffekte.

Das Training stärkt unsere Resilienz und erlaubt uns unter Stress unsere Gedanken und Emotionen zu beobachten. Dadurch erreichen wir die wunderbare Freiheit der Wahl: Wie will ich mit dieser Situation umgehen? Will ich mit von meinen Impulsen leiten lassen? Will ich mich vom Strom meiner Gedanken mitreißen lassen?

Durch bewusstes Innehalten können wir entscheiden, wie wir uns verhalten.

Die gute Nachricht: je mehr wir üben, desto besser werden wir! Die Achtsamkeit kann man trainieren wie einen Muskel.

Mein Tipp: Planen Sie jeden Tag ein paar selbstbestimmte Minuten fest mit ein. Zeit für sich selbst finden. Nutzen Sie diese wertvolle Zeit (5 Minuten genügen völlig) und sorgen Sie dafür, dass Sie nicht gestört werden können. Auch wenn die Achtsamkeit sich zu Beginn des Trainings nicht gleich einstellen will: Bleiben Sie´dran! Es lohnt sich!

 

 

 

Jeder, der regelmäßig Sport treibt, weiß, dass Motivation kommt und geht. Wie kann es uns gelingen, trotzdem regelmäßig Sport zu treiben und an dem Erreichen unserer Ziele kontinurierlich zu arbeiten?

Hier die 4 besten Geheimnisse fürs „Dranbleiben“:

Eine Verpflichtung mit sich selbst eingehen

Einen Plan über 12 Wochen erstellen. Was und wann kann man trainieren. Feste Zeiten im Kalender einplanen. Diese Zeiten einhalten, so wie man auch andere geplante Termine wahrnimmt, auch wenn man keine Lust dazu hat. Oft hilft es mit einem Trainingspartner zu arbeiten. Das kann ein guter Freund, ein professioneller Trainer, eine Trainingsgruppe oder auch eine App sein.

Suchen Sie sich jemanden, der Sie erinnert und liebevoll anstupst. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik und dann schnüren Sie die Turnschuhe.

Erreichbare Ziele setzen

Oft höre ich von meinen Kunden:“ Wenn ich Montag nicht anfange, ist die ganze Woche verloren. Dann lass´ich ganz bleiben…“

Da sollten wir gegensteuern und die Denkweise umlenken:

Vielleicht ist am Montag nur ein kurzer Spaziergang ´drin. Möglicherweise ist es auch ein ganz anderer Tag, aber man hat das Gefühl, seinen Zielen näher gekommen zu sein.

Auch ist es schwierig dabei zu bleiben, wenn von heute auf morgen das ganze Leben umgekrempelt wird. Von 0 auf 100 halten die wenigsten durch. Ziele setzen, die realistisch sind.

– Treiben Sie Sport aus Freude an der Bewegung!

Ein sixpack ist a la Ronaldo ist sehenswert, der Weg dorthin kann aber schnell zu Frustrationen führen. Lieber kleine Ziele setzen (eine kraftvolle Körpermitte, den ersten sauberen Klimmzug, den ersten Kilometer schaffen usw.). Danach das Erreichen  der Ziele mit anderen teilen und sich selbst belohnen. Sich über die eigene Disiplin und auch die kleinen Fortschritte freuen.

Ich stelle häufig fest, dass Kunden zu mir kommen, um den Körper zu verändern und schon nach kurzer Zeit feststellen: Dass Erreichen des sixpacks ist unwichtig geworden, dafür ist die Freude am eigenen Körper und auch das positive Körperbild größer geworden. Treiben Sie Sport aus Freude an der Bewegung. Die gesundheitlichen Nutzen und die positive Veränderung des Körpers sind zusätzliche Erträge.

Wetten Sie mit einem Freund/Kollegen und Sie werden doppelt gewinnen!

Die gesundheitlichen Vorteile des Frühaufstehens zum Sporttreiben geraten sofort in den Hintergrund, wenn man sich noch einmal in das warme Bett zurück kuscheln kann.

Wenn Sie aber einen Betrag mit einem Freund gewettet haben, fällt das morgentliche Aufsthehen leichter. Benutzen Sie den gewonnenen Betrag nach den 12 Wochen  für ein schönes Geschenk an sich selbst!

Bis morgen früh um 6.00 Uhr!

 

Letzten Donnerstag durfte ich mit einer fabelhaften Gruppe für die WIGOS Osnabrück ein Seminar zum Thema Stressmanagement geben.

Zu den folgenden Themen haben wir wirksame Strategien herausgearbeitet, die im beruflichen Alltag eingesetzt werden können:

  • Pausen als gezielte Auszeiten, um danach wieder volle Leistung abrufen zu können.
  • Für ausreichenden und erholsamen Schlaf sorgen.
  • Ausgewogene Ernährung ist ENERGIE.
  • Die tägliche Informationsflut filtern. Was ist von Belang, was gibt mir Energie? Was lenkt mich ab von meinen tägliche nAufgaben? Wie kann ich zielorientiert und effektiv sein?
  • Kleine Rituale des Energieschöpfens etablieren, Zeit (können auch ein paar Minuten sein) für „Nichtstun“ einplanen.
  • Achtsamkeit im Alltag üben: Jede Möglichkeit, um in Kontakt mit sich selbst zu treten, wahrnehmen.
  • Bewegung in den Tag integrieren. Das kann sportliche Aktivität, aber auch Lockerungsübungen an Arbeitsplatz sein.

Meine Tipps:

Wenn Sie eine Veränderung planen, gehen Sie in kleinen Schritten vor.

Haben Sie Geduld mit sich selbst, auch wenn Sie zu Beginn wieder in alte Muster zurückfallen. Das gehört dazu.

Suchen Sie sich Unterstützung bei Menschen, die Ihnen Kraft und Motivation geben.

Planen Sie Ihre Ziele immer schriftlich. Auch die Erfolge sollten schriftlich festghalten werden. So können Sie sich diese in Situationen, in denen Sie Motivation brauchen, wieder vor Augen führen.

Wenn wir in Immobilien, Aktien oder Gold investieren, können wir unter Umständen erfolgreich sein, und deutlich mehr wieder herausbekommen, als wir investiert haben.

Fangen wir an, regelmäßig in unsere Gesunderhaltung zu investieren, erhalten wir in jedem Fall eine positive Ausschüttung (nicht nur Dopamin als „Glückshormon“)…

Sondern wir stärken unsere Muskeln, unsere knöchernen Strukturen und unseren Band- und Sehnenapparat. Wir trainieren unser Herz-Kreislauf-System und stärken unsere Lungenfunktion.

Wir unterstützen den Körper bei einer aufrechten Haltung (äußerlich und innerlich) und sorgen dafür, dass unsere Organe weiterhin so gut funktionieren. Wenn es unser Ziel ist, können wir unsere Körper formen und definieren.

Dies ist nur eine kleine Auswahl der positiven „Rendite“ eines regelmäßigen Trainings. Wichtig ist es , zu starten. Wie oft höre ich Sätze wie „…Jetzt passt es gerade nicht, aber später…“,

oder auch „Im Moment habe ich nicht die Zeit für mich selbst“. Das ist verständlich, sind wir doch alle mit verschiedenen Rollen und Aufgaben gut ausgefüllt.

Mein Ratschlag: Starten Sie jetzt! Auch wenn nur ein ganz kleines Zeitbudget zur Verfügung steht. 10 Minuten 2-3 x pro Woche sind ein fabelhafter Anfang. Nutzen Sie Freunde und Partner, um Sie zu unterstützen. So bleiben Sie leichter `dran, wenn der innere Schweinehund die Oberhand zu übernehmen droht.

Nutzen Sie dafür die drei „C ´s“: CHOICE, CHANCE, CHANGE. Treffen Sie eine Entscheidung, nutzen Sie die Chance und spüren sie die Veränderung.

Der perfekte Tag für einen neuen Start ist der MONTAG – Tauchen Sie ein in die Magie des Anfangs!!

Viel Erfolg und Durchhaltevermögen dabei!