Himmel über Lanzarote, Kanaren

Burkhard Bensmann gibt in seinem aktuellen Podcast wertvolle Tipps, um mental fit zu bleiben. Die 10-minütige Episode „Das mentale Immunsystem stärken“ ist prall gefüllt mit alltagstauglichen Ratschlägen. Mit drei persönlichen Empfehlungen leiste ich einen Beitrag in dieser interessanten Folge.

Viel Vergnügen beim Hören!

Hier geht es zum Podcast:

https://ld21.de/sf166-mentales-immunsystem-staerken/

Der Anfang des Jahres ist für die meisten von uns bedeutend. Symbolisiert dieser Teil des Jahres die Zeit, in der die Motivation für das Etablieren neuer Gewohnheiten besonders hoch ist.

Trotz der besten Vorsätze und Motivation zeigen Studien immer wieder, dass die meisten Vorsätze bis Anfang Februar gescheitert sind. Mit Hilfe der richtigen Strategien, können die gewünschten Vorhaben dieses Jahr erfolgreich sein.

Hier nenne ich 4 Tipps, damit die Vorsätze in 2022 erfolgreich etabliert werden können:

  1. Routinen etablieren: Gewohnheiten bestimmen einen Großteil unseres Tagesablaufs. Wann wir aufstehen, was wir als ersten tun, wie wir unsere Arbeit verrichten und welche Speisen wir essen. Viele dieser Routinen sind nützlich, schließlich können wir nicht über jeden einzelnen Schritt, den wir auf den Boden setzen, nachdenken. Sonst wäre unsere gesamte Energie schon am Vormittag verbraucht. Diese vertrauten Angewohnheiten können wir für unsere Zielerreichung nutzen. Die Forschung hat herausgefunden, dass, wenn wir eine neue Routine an eine bereits Bestehende knüpfen, wir leichter durchhalten. Einige erfolgreiche Strategien meiner Kunden sind u.A.: morgens nach dem Zähneputzen, noch im Bad zwei Kräftigungsübungen ausführen. Ein anderer Kunde streckt und reckt den ganzen Körper jedes Mal, wenn er Tee kocht. Er nutzt die Zeit, die der Wasserkocher zum Erwärmen des Wassers benötigt, um sich zu lockern. Diese Menschen sind erfolgreich im Erreichen ihrer Ziele, nicht, weil sie mehr Motivation haben, sondern weil sie mit leicht umsetzbaren Methoden arbeiten. Das funktioniert übrigens auch mit Gruppen in Unternehmen: Eine Lockerungsübung am Anfang der Teambesprechung hilft dabei, eine gesunde Unternehmenskultur zu entwickeln. Das Signal:“Wir nehmen uns Zeit, für unser Wohlbefinden und um unsere Konzentration zu steigern“ zeigt den Beschäftigten, dass Gesunderhaltung am Arbeitsplatz erlaubt und gewünscht ist.
  2. Leichtigkeit in die Prozesse einbringen: Jede neue Verhaltensweise, die wir etablieren wollen, sollte leicht zu bewerkstelligen sein. Wenn unsere Motivation zu sinken beginnt (und das passiert oft schon Mitte Januar), schaffen wir es nur dann, das neue gewünschte Verhalten beizubehalten, wenn es leicht in unseren Alltag einfügbar ist. 5x die Woche eine Stunde Sport zu treiben, ist nicht immer machbar. Aber 3x die Woche zwei Übungen, deren Wirkung wir sofort fühlen, lassen sich leicht in wenigen Minuten ausführen.
  3. Das Ziel in mehrere kleine Etappenziele unterteilen und Belohnungssysteme anwenden: Oft erfordern unsere Ziele einen langen Atem, z.B. einen Marathonlauf durchzuhalten, Gewicht zu verlieren, eine neue Sprache erlernen. Solche Vorhaben beanspruchen eine sehr gute Planung und Durchhaltevermögen. Außerdem sollte jeder Etappensieg genossen und gefeiert werden. Wie fühlst es sich an, das erste Etappenziel zu erreichen (z.B. einen Kilometer ohne Pause zu laufen)? Halte inne, tritt innerlich zurück und beobachte, wie Du Dich fühlst. Feiere und genieße jedes Ziel.
  4. Sich selbst mit Wertschätzung behandeln: Oft sind wir ungeduldig und besonders streng mit uns selbst, wenn Dinge nicht auf Anhieb klappen. Oftmals verwenden wir dann eine besonders ungnädige Sprache für uns selbst. So wie wir mit uns selbst reden, würden wir nie zu einem guten Freund sprechen, wenn er bei einem Projekt strauchelt. Dabei ist das entscheidend für das Erreichen neuer Gewohnheiten: Sich selbst die gleiche Geduld und Wertschätzung entgegenbringen, die wir einem Anderen zollen.

Viel Erfolg und Freude beim Erreichen der Ziele in diesem Jahr!

Mehr wirksame Tipps zu diesem Thema gibt es in diesem Blogbeitrag von mir:

Physisch und mental gesund zu bleiben, ist Arbeit, die sich lohnt! So wie wir unsere Körper trainieren, sollten wir auch unsere mentale Performance stärken. Seit Beginn der Pandemie berichten mir immer mehr Kunden und Teilnehmer von mentaler Erschöpfung. Dass die Tage oft so gefüllt sind, dass keine Zeit zum Luft holen ist.

Wie kann es uns gelingen, Pausen einzulegen, um erholt und gestärkt für die kommende Aufgaben zu sein? Folgende Fragen können dabei helfen, herauszufinden, ob wir eine Auszeit benötigen:

  • Wie fühle ich mich? Habe ich morgens Lust und Neugierde auf den Tag und meine Aufgaben?
  • Bin ich in Bestform?
  • Fühle ich mich ausgeruht genug für meine täglichen Anforderungen? Oder regiere ich dünnhäutig und gereizt auf mein Umfeld?
  • Kann ich leicht ein- und durchschlafen?
  • Esse ich ausreichend oder lasse ich Mahlzeiten ausfallen? Hole ich mir „schnelle Energie“ durch Snacks wie Schokolade, Kekse oder Ähnliches?
  • Schon kleine Tätigkeiten geben ein Gefühl von Überforderung.

Wenn Du dich dort auch wiederfindest, gib Dir eine Auszeit. Einen ganzen Tag freizunehmen, fällt oft schwer, da das schlechte Gewissen um die Ecke kommt. Deshalb empfehle ich, kurze Pausen zwischendurch einzulegen. Wenn Du denkst, dass auch dafür keine Zeit ist, mache Dir bewusst, dass Du nach wieder mehr Energie und Geduld für Deine Lieben und Deine Aufgaben hast.

  • Nutze die schöne Herbstsonne für einen kurzen Spaziergang in der Mittagszeit
  • Lese ein Kapitel in einem interessanten Buch oder höre ein paar Minuten einen inspirierenden Podcast (z.B.https://ld21.de/podcast/ von Burkhard Bensmann oder https://www.tenpercent.com/podcast von Dan Harris)
  • Führe ein Telefonat mit einem guten Freund
  • Lockere Deine Schultern oder den gesamten Rücken mit ein paar wirksamen Übungen. Hier geht es zu meiner Videoseite: https://at-fit.de/videos/
  • Genieße in Ruhe (Smartphone, Telefon und Mailbenachrichtigungen stumm schalten) ein leckeres und stärkendes Mittagsmahl
  • Denke ganz bewusst an ein schönes Erlebnis der letzten Zeit. Das kann eine wunderbare Urlaubserinnerung, ein gutes Gespräch mit Freunden oder ein unbeschwertes Familienessen sein. Versetze Dich in die Situation und nimm sie mit allen Sinnen wahr. Spüre, wie Deine Energiereserven sich wieder füllen.
  • Mit dem Einatmen die Schultern heben und mit dem Ausatmen senken, 10x. Nachspüren und die Haltung (die innere und die äußere) wahrnehmen.

Regelmäßige Meditationspraxis unterstützt uns bei vielen Aspekten des täglichen Lebens. Für mich persönlich ganz besonders interessant, ist der Aspekt der verbesserten Konzentration im Alltag. Es geht mir dabei weniger um Selbstoptimierung, sondern um fokussiertes Arbeiten und einen wachen und emphatischen Verstand, wenn ich mit meinen Kunden im Einzeltraining arbeite oder Seminare für die Teams in Unternehmen gebe. Der Zeitgewinn, den ich durch das Meditieren erhalte, ist für mich ein Bonus! Meditieren ist eine wundervolle Praxis der Achtsamkeit.

Erfahrene Meditierende scheinen die Areale unseres Hirns, die für das ständige Abschweifen unserer Aufmerksamkeit zuständig sind, leichter ausschalten zu können. Mit Hilfe der MRT konnten Forscher in Yale schon 2011 feststellen, das Hirnregionen, die für die Selbstkontrolle zuständig sind, aktiv werden bei Meditieren. Das Interessante daran ist, dass die Probanden diese Areale auch leichter aktivieren können, wenn sie nicht meditieren. Es scheint, als können erfahrende Meditierende einen „new default mode“, also einen neuen Standardmodus entwickeln, der ihnen hilft, sich auf das zu konzentrieren, was im Moment passiert.

Die gute Nachricht für alle Neueinsteiger: Anfangen lohnt sich zu jedem Zeitpunkt und die zahlreichen Effekte (neben der verbesserten Konzentration) sind schon nach kurzer Zeit und mit kleinen Meditationsportionen spürbar. Wir müssen nicht unbedingt täglich 20 Minuten mit verknotenden Beinen sitzen. Auch einzelne Minuten auf regelmäßiger Basis schulen unsere Achtsamkeit und fördern unsere Belastbarkeit im Alltag.

So kannst Du starten: Suche Dir einen ruhigen Platz, schalte das Telefon auf stumm und setze Dich aufgerichtet auf einen Stuhl. Stelle Dir einen Timer auf 1-2 Minuten. Nimm die Länge der Wirbelsäule und des Nackens wahr. Entspanne ganz bewusst die Schulterregion und schließe die Augen. Nun führe Deine Aufmerksamkeit zum Atem. Nimm´wahr, wie Deine Atmung Deine Bauchdecke hebt und senkt. Erlaube Deinem Atem ein- und auszugehen, wie es jetzt gerade angenehm ist. Du kannst zur Unterstützung die Hände auf den Bauch legen und so die Bewegung der Bauchdecke leichter spüren. Sobald Du feststellst, dass Deine Aufmerksamkeit auf Wanderschaft geht und einem Gedanken, einem Geräusch oder Gefühl folgt, führe sie zum Atem und Heben /senken deiner Bauchdecke zurück. In dem Moment, in dem Dir bewusst wird, dass deine Gedanken abschweifen: Perfekt!!! Das ist Achtsamkeit! Danach kehre einfach wieder zum Atem zurück.

Viel Vergnügen beim Ausprobieren! Ich freue ich über Deine Rückmeldung unter at@anja-termoellen.de

Hier mein Beitrag zum Thema Achtsamkeit im Alltag:

https://at-fit.de/achtsamkeit-im-alltag-was-bringts/

Hier geht es zum Artikel der Yale University:

https://news.yale.edu/2011/11/21/tuning-out-how-brains-benefit-meditation

Zakynthos

Mentale Fitness thematisieren

“Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn” ist der Titel eines Buchs von Gerald Hüther. Auf der ersten Seite fragt der Autor, warum wir für jedes Gerät wie eine Waschmaschine, Auto oder Smartphone eine Bedienungsanleitung erhalten, aber keine für unser komplexes Gehirn. Wir erwarten anscheinend, dass unsere mentalen Leistungen uns schon richtig durch das Leben führen. Aber auch hier können genauso wie beim Computer Bedienungsfehler entstehen. Auch unser Gehirn bedarf der “Wartung”. Dazu können z.B. Achtsamkeitsübungen dienen. 

Neben der eigenen mentalen Pflege ist es oft für uns Menschen die größte Herausforderung, um Hilfe zu bitten. Signalisieren Sie, dass Unterstützung erhältlich ist. Auch die Verbundenheit innerhalb des Teams stärkt die mentalen Ressourcen. Eine weitere wichtige Lektion der letzten 18 Monate ist, dass uns emotionale Verbundenheit stärker werden lässt.

Selbstskalierung durch geeignete Messinstrumente

Die vorhandenen Maßnahmen und Angebote zur Gesundheitsförderung regelmäßig auf den Prüfstand stellen: Was läuft gut? Was kann besser werden? Was wollen wir anders machen? Zu Beginn der Implementierung von Programmen festlegen, in welchen Abständen und mit welchen Instrumenten oder Steuerkreisen die Wirksamkeit überprüft wird. Durch geeignete Methoden kann der Mitarbeiter die Fortschritte selbst messen und festhalten.

Wenn ich Sie und Ihre Teams mit massgeschneiderten Formaten unterstützen kann, melden Sie sich gerne unter at@anja-termoellen.de

Hier geht es zu Teil 1:https://at-fit.de/5-tipps-um-die-mentale-fitness-der-mitarbeiter-zu-staerken/

Zakynthos

Die Gesundheit der Mitarbeiter ist wichtiger denn je. Das Ergebnis des Fehlzeitenreports der AOK 2021 zeigt auf, dass Unternehmen, die von den Mitarbeitern eine robuste Resilienz attestiert bekommen, auch gesündere Mitarbeitende haben. Hier geht es zum Report:https://www.wido.de/publikationen-produkte/buchreihen/fehlzeiten-report/2021/

Was macht ein gesundes Unternehmen aus? Hier gebe ich 5 persönliche Tipps aus meinen Erfahrungen mit Unternehmen (national und international) der letzten 18 Monate:

Gesundheit das ganze Jahr über im Blick behalten

Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter die zu Verfügung stehenden Maßnahmen kennen. Auch neue Kollegen sollten mit einbezogen werden. Viele Kollegen sind so in ihre Arbeit vertieft, dass sie vergessen, dass es geeignete Maßnahmen am Arbeitsplatz gibt. Bringen Sie diese Formate immer wieder ins Bewusstsein!

In welcher Zeit in Ihrem Unternehmen ist Platz zum Durchatmen und Fokussieren auf Gesundheitsthemen? Wann ist die stressige Zeit? Wie können alle auch in dieser besonderen Phase mit kurzen Maßnahmen für sich sorgen? Welche Erinnerungen an gesunde Maßnahmen lassen sich leicht einbauen, sodass die Mitarbeiter bei Bedarf darauf zugreifen können? Gute Erfahrungen haben meine Kunden mit sogenannten „Gesundheitsagenten“ gemacht: Diese von mir ausgebildeten Mitarbeiter haben die Aufgabe, Themen wie „gesunder Umgang mit den eigenen Ressourcen“ immer wieder in die Teams zu tragen. Das können ganz bodenständige Übungen sein, wie z.B. jedes Teammeeting mit einer Lockerungsübung zu starten.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Die Führungskräfte müssen die vorhandenen Instrumente kennen und selbst getestet haben. Die FK sollen einerseits selbst Unterstützung erfahren und anderseits ihren Teams durch Vorbildfunktion vorangehen und die Teams mitnehmen. Wenn wir in diesen 18 Monaten eines gelernt haben, dann dass wir uns selbst gut behandeln sollten. Herausfinden, was uns stärkt und geduldig mit unseren Schwächen sein. Nur wenn wir uns um uns selbst kümmern und Geduld mit uns selbst haben, können wir auch Verständnis für andere aufbringen. Gesunde Kultur in einem Unternehmen kann nur gedeihen, wenn sie von allen gelebt wird.

Ermutigung zu kleinen Schritten

Die Mitarbeitenden befinden sich in unterschiedlichen Lebensphasen. Jetzt in der Zeit des Übergangs zurück zum Büro/hybrides Arbeiten noch mehr. Neu gewonnene Routinen wie Sport vor der Arbeit oder das gemeinsame Mittagessen mit der Familie müssen neu organisiert werden. Holen Sie ihre Mitarbeiter dort ab, wo sie stehen. Bieten Sie ihren Teams verschiedene Gesundheitsprogramme an und finden Sie zusammen heraus, was gebraucht wird.

Wenn ich auch Sie mit massgeschneiderten Programmen unterstützen kann, melden Sie sich gerne unter at@anja-termoellen.de

ich freue ich auf Sie!

Die Erholung der wunderbaren Reise ist schnell verflogen? Dann nutze diese Tipps, um sie zu verlängern:

Für die virtuelle Woche 2021 des iuk Unternehmensnetzwerk Osnabrück e.V. habe ich eine Bewegungspause gegeben, die jetzt auf dem iuk YouTube Kanal veröffentlicht wurde.

Die Übungen lockern die Nackenmuskeln, stärken die Augen und fördern die Balance.

Viel Vergnügen damit!

Foto: Burkhard Bensmann

Do you feel the same way? The goals you set at the beginning of the year are now far away in July.

Possibly a slight feeling of having failed spreads… then press the STOP button immediately! Maybe those were not your goals at all.

To achieve goals, it is important that we really want them. We often set goals that are determined by other people. We start jogging, we do yoga, we eat a certain diet because that’s what everyone around us is doing. 

We all succumb to social pressures all the time. For our goals, it is helpful to find out what is really important to us.

With the help of mindfulness, we can set our goals more easily.

“Because mindfulness promotes the ability to see what we deeply value and what we find most interesting and enjoyable, mindfulness promotes carefully chosen goals,” says Kirk Brown, Ph.D., a social psychologist at Virginia Commonwealth University and an expert on self-determination theory.

Here are 4 tips to combine mindfulness with goal setting:

  • Pay attention to how you feel:  If your goal is morning jogging, observe how it makes you feel. If getting up in the morning is still incredibly difficult after a few weeks, it may not be your goal. Maybe you’re better off running in the evening, or a casual walk during your lunch break is much more appropriate for you. If it turns out to be a grind for you, try something else. It should feel good, so you’ll really look forward to the next time.
  • Celebrate every goal (no matter how small): Every stage victory should be enjoyed and celebrated.  Often we are so busy with achieving the actual goal, e.g. running 10 kilometers at a stretch, that we don’t appreciate the actual process at all.  How does it feel to reach the first leg goal (e.g., run a kilometer without stopping)? Pause, step back inside and observe how you feel. Celebrate and enjoy each goal. Noticing how you feel helps make the big goal easier to achieve.
  • Embrace uncertainty and take control of the present:  Right now, in these uncertain Covid-19 times, it supports us when we feel like we can influence certain things. We can’t control all situations right now, and we don’t know how the next few months will go. Setting goals means realizing that we can always master parts in our situation. This gives us confidence and strengthens us.
  • Sprinkle in a pinch of curiosity: Maybe the first run feels uncomfortable and you want to finish it right away.  Then hang in there and notice how you feel afterwards. Bringing curiosity to a project helps you discover new things and get to know yourself better. I’ve noticed this in my online formats over the past year: Those of my clients who were willing to give it a try are excited. Those who are critical of it have never tested it. Let’s become explorers again, as we often were as children. Let’s bring curiosity into our projects and promote our well-being.

Have fun discovering and achieving with the support of mindfulness!

Gesunde Hände brauchen wir nicht nur beim Sport, sondern im täglichen Leben.

In diesem Video zeige ich wohltuende Übungen, die auch am Schreibtisch als Erfrischung durchgeführt werden können.

Viel Vergnügen damit!