Seit letztem Jahr darf ich das fabelhafte Team von molton-web roling GmbH in Freren durch eine wöchentliche Bewegungspause untersützen.

Mit viel Energie und guter Laune nutzt das Team um Guido Roling diese Pausen, um wieder Energie zu tanken und den ganzen Körper zu lockern. Molton web bestückt unter Anderem auch die ZDf Serie „SOKO Leipzig“ mit ihren Bühnenstoffen. Das Unternehmen ist gerade auf ein größeres Gelände in Freren umgezogen, um so noch besser alle Prozesse unter einen Dach ausführen zu können.
In meiner 20-jährigen Arbeit als Spezialistin für Bewegungsformate am Arbeitsplatz zeigt sich, dass solche Einheiten dazu dienen, Arbeitsplätze für die Mitarbeiter attraktiver zu machen.
Immer mehr auch kleinere und mittlere Unternehmen erkennen den Nutzen und setzen auf solche Bewegungsprogramme.
Wichtig für mich ist es, dass die erlernten Übungen auch eigenständig angewendet werden können (z.B.: “Was kann ich für eine Übung ausführen, wenn der Nacken schmerzt?“).
Außerdem können solche Einheiten das Betriebsklima positiv beeinflussen. Gemeinsam zu lachen entspannt und macht bewusst, dass der vielleicht manchmal anstrengende Kollege
auch ein Mensch ist.

Heute hat die NOZ Lingen über das Unternehmen und auch die aktive Pause berichtet.

Hier der link zum Artikel.

 

Eine kurze Unterbrechung im Alltag, um danach wieder gestärkt und fokussiert sich wieder seinen Aufgaben zu widmen, ist leicht umsetzbar. Möglicherweise ist es hilfreich, sich so eine Pause im Kalender einzutragen, bis sie sich als feste Gewohnheit etabliert hat.

Die Gelegenheit nutzen, um sich zu entspannen, den Kopf wieder frei zu bekommen, gibt Energie und nicht selten fließt danach auch unsere Kreativität wieder.

Es muss keine lange Auszeit sein. Es kann auch eine ganz bewußt getrunkene Tasse Tee, oder auch ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft sein. Ein paar Minuten abschalten, so wie das die Menschen in dem kleinen Ort Adele auf  Teneriffa auf diesem Foto tun. Man trinkt seinen Café con Leche, plaudert noch ein wenig mit Bekannten, um sich danach seiner Aufgaben zu widmen.

Auch wenn das Wetter bei uns nicht immer zum draußen sitzen einlädt, lohnt es sich ein paar Minuten vor die Tür zu gehen (Schirm nicht vergessen!). Solche Rituale helfen uns im gefüllten Alltag viel mehr, als in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein, oder im Netz zu surfen.

 

 

Videogruß mit drei Übungen

In diesem Videoclip zum Jahresstart zeige ich drei ausgewählte Übungen, mit denen Sie mit neuer Energie ins neue Jahr starten können. Die Übungen kann man sowohl einzeln als auch in der Kombination ausführen. Sie sind leicht in den Alltag zu integrieren. Ich wünsche einen beschwingten Start in das neue Jahr und viel Spaß beim ausprobieren!

Artikel im Magazin 360 Grad

Das Spezial rund um Lernumgebungen  des Herstellers von Büroeinrichtungen Steelcase berichtet in dieser Ausgabe, „dass Gymnastikübungen wichtige Gehirnstrukturen vergrößern und die kognitiven Fähigkeiten steigern können.“ Neben der verbesserten Aufnahme von Sauerstoff wird durch körperliche Bewegung die Aufmerksamkeit gesteigert.

Was für das Lernen in Schulen und Universitäten gilt, ist auch für uns Erwachsene im Berufssalltag gültig: Zwischendurch aufstehen und sich bewegen unterstützt uns beim fokussierten Arbeiten. Dafür bedarf es keiner langen Sporteinheiten, sondern leichte Lockerungsübungen entspannen die Muskeln und verbessern unsere Konzentration.

Beispiel-Video

Deshalb empfehle ich einfach in den Arbeitsalltag zu integrierende Formate, die nicht viel Zeit oder Equipment erfordern. In dem Video Clip zeige ich eine Übung zur Lockerung der Finger und Hände, die auch den Konzentration fördert: „Die Daumen wandern“.